Reisen bedeutet vor allem eines – Freiheit. Und genau jene Freiheit sorgt wiederum dafür, dass Reisemotive, Reiseziele und Reisearten so unterschiedlich sind, wie die Menschen selbst. In einem spannenden Projekt der idream itravel Community ging es vor allem um eine Frage: Was bedeutet Reisen für dich?
Schon mein Großvater pflegte zu sagen: „Junge, sei dir bewusst. Das Reisen ist eines der wenigen Dinge, die Geld kosten und dich dennoch reicher machen.“ Wahre Worte! Im Rahmen der großen Aktion, die von Hotel.de mit zahlreichen Gewinnspielpreisen begleitet wurde, stellten sich Reisende in den Metropolen Paris, London und Rom den Fragen nach ihren ganz persönlichen Travelwünschen. Die Resonanz – sowohl offline als auch online, insbesondere über die sozialen Netzwerke – war überwältigend:
Aus einer ehemals studentischen Idee ist über Nacht ein Projekt entstanden, bei dem sich mehr als 3000 Fernwehgeplagte rund um den Erdball aktiv beteiligten. Das Resultat ist eine spannende Mixtur, die einem dreiminütigen Gefühlskarussell gleicht – und Fernweh bereitet.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=7vGZtTmUITc
Egal welche Wünsche man im Leben noch hat, man sollte sie nicht hinaus schieben, sondern verwirklichen. Am besten beginnst du gleich morgen mit deiner persönlichen „Bucket List“ und setzt noch diesen Sommer die ersten Häkchen daran. „Bucket List“? Ganz genau! Sinnbildlich übersetzt ist das die individuelle Liste an Wunsch-Reisezielen, bevor man sprichwörtlich „den Löffel abgibt“. Bei mir stehen da zum Beispiel Dinge wie eine Reise nach Bora Bora, eine Safari in Simbabwe oder ein Fallschirmsprung – ist es nicht schön noch Wünsche, Träume und Ziele zu haben? Und da ich schon als kleiner Junge ein kleiner „Tagträumer“ war, wusste Großvater auch hierfür die weisen Worte von Oscar Wilde zu zitieren: „Die Vorstellung ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis!“
In diesem Sinne: Hinaus in die Welt! 😉
